Mein Profil
Ob im Journalismus oder der Psychologie, als Leitung oder als Teamplayer, im Coaching oder der Organisationsberatung, mit Mathematikern oder Managern – in meiner Arbeit steht stets der „Mensch im Mittelpunkt“.Diese – fast pragmatisch klingende – Aussage ist der höchste Wert meiner Arbeit.
Er wird von mir mit allen sinnhaften Methoden und Instrumenten, mit all meiner Kompetenz und Disziplin, meinem Vertrauen, meiner Wertschätzung, meiner lösungsorientierten Grundhaltung und meinem Humor – egal in welcher beruflichen Tätigkeit – geachtet und eingehalten!
Dipl. Psych. Dr. phil. Susanne Wilcken-Reppenhagen,1964, Hamburg
Berufliche Tätigkeiten
Seit 1987 | Redakteuerin bei Printmedien im Axel Springer Verlag (Bild, Sport-Bild, Bild am Sonntag) Zeitschriften Heinrich Bauer Verlag und Jahreszeitenverlag sowie bei PR-Agenturen und Wochenblättern... Viele Jahre war ich als Sportredakteurin und -reporterin bei BILD im Sport tätig. Ich durfte Bundesliga-Fuß- und Handballer, Profi-Tennis- sowie Golf-Spieler, Boxer, Hockeyspieler, Lauf-, Schwimm- & Surfstars in Interviews kennenlernen. Deren spezifische Denkmuster und Erfolgsstrategien auf der Grundlage von Motivation & Biss verstanden zu haben, liefert mir viel Handwerkszeug im Umgang mit Karrieristen. |
1994 bis 1995 | Arbeits-Einsatz in der Universitätsklinik Jipmer & Berater in Projekten der Organisation Apsara in Indien Die Arbeit mit Menschen, die psychisch destabil oder erkrankt sind, haben meinen Horizont – im Hinblick auf den Umgang mit jeglichen Persönlichkeiten und auch mit der menschlichen Widersprüchlichkeit – unendlich erweitert. Wie eng Oberfläche und Abgrund oder Sich-Verirren und Sich-Finden zusammenliegen, ist mir vielfach deutlich geworden. Diese Erfahrung in einer völlig anderen Kultur zu machen, hat mich stark geprägt und mein Wissen enorm erweitert. |
1994 bis 2001 | Selbstständige Personaltrainerin, Coach und Organisationsberaterin im eigenen Beratungsunternehmen (tck – Training, Coaching & Konzepte) Aufträge in unterschiedlichsten Firmen, Unternehmen und Konzernen mit Menschen in verschiedensten Rollen und Funktionen haben mir gezeigt, dass es keine einheitlichen Konzepte geben kann. Es muss stets der Mensch im Mittelpunkt stehen, mit all seinen Kompetenzen und „Noch-Nicht-Kompetenzen“ im Abgleich mit dem System und den Zielerwartungen. |
1995 bis 1999 | Projektleiterin in der Universitätsklinik Lübeck, Training und wissenschaftliche Arbeit eines Rückfallpräventionstrainings für Menschen mit Suchtproblemen Die Erkenntnis, dass Menschen über Wertschätzung, Lösungsorientierung und Denken in Chancen zügig zu Ihren individuellen Stärken gelangen oder diese aufspüren und dadurch extreme Problemfelder deaktivieren können, ist mir in meiner Rolle als Trainerin und Wissenschaftlerin theoretisch und praktisch deutlich geworden. |
1998 bis 2001 | Beraterin für Mitarbeiter und Führungskräfte im Axel Springer Verlag Hamburg, Leiterin des Bereichs Gesundheitsförderung & Konfliktklärung Mit meiner Stabsstelle war ich Mittlerin zwischen vielen „Welten“. In direkter Zusammenarbeit mit der Personaldirektion, dem Betriebsrat, der Personalentwicklung und dem Vorstand habe ich fast vier Jahre lang mit daran gearbeitet, die Themen Gesundheitsförderung, Konfliktklärung und Suchtprävention in verschiedenen Settings zu zentralen Unternehmensaufgaben zu entwickeln. In dieser Zeit habe ich interne Strukturen und Leitfäden konzipiert, habe Führungskräfte unterstützt, sich professionell um auffällige Mitarbeiter zu kümmern. Mitarbeiter habe ich begleitet, aus persönlichen Krisensituationen heraus zu kommen und sich dabei arbeitsvertraglich korrekt zu verhalten. Ich habe erlebt, wie sich persönliche Krisen auf die Performance eines Unternehmens auswirken können und wie schnell das Image einer Abteilung, eines Teams, eines Menschen einen katastrophalen Schaden nehmen kann. |
2001 bis 2012 | Gründung und Leitung der Karriere-Werkstatt – Personaltraining, Karriere-Coaching und Managementberatung Detailliertes Erleben des Unternehmertums in einem Netzwerk. Es wurden unternehmerische Ziele formuliert, Businesspläne erstellt, persönliche Philosophien und Menschenbilder wurden gefestigt. Die intensive Auseinandersetzung auf lateraler Ebene hat gezeigt, wie wichtig es ist, Einigkeit über gemeinsame Zielsetzungen zu erlangen – sowohl ökonomisch, strukturell und insbesondere über kulturelle Aspekte. |
2013 | Gründung des Führungsspiegels – Menschen bewegen – Bewegte Reflexion & Entwicklung für Menschen, Teams und Unternehmen. Design for change – die Tools des „Change-Management“ so persönliche zu erleben, ist eine hervorragende Erfahrung. Getragen von „kreativer Unruhe“ ist mir klar geworden, dass im Verlauf von Karrieren das Thema „Führung“ der kritischste Erfolgsfaktor ist. Über konstruktive und intelligente Reflexion liefert die Veränderung der Arbeitswelt menschlich, unternehmerisch und betriebswirtschaftlich mannigfaltige Herausforderungen. |